Tausende von Varianten finden sich im Netz – und wir haben die für uns leckerste, schnellste und saftigste gefunden.
150 g Vollmilchschokolade
250 g Butter
80 g Zucker
4 Eier
2 EL Mehl
2 EL Kakao
1 TL Backpulver
Die Schokolade und die Butter im Wasserbad schmelzen. Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren, dann Mehl, Kakao und Backpulver unterrühren. Zum Schluss die geschmolzene Schokoladen-Butter-Mischung unterheben. In eine Springform füllen und bei 160 °C für 30 min backen
Falls du ein Blech machen möchtest, verdopple die Menge einfach. Er hält sich prima ein paar Tage (bei uns wird er immer schneller gegessen, als ich die tatsächliche Haltbarkeit ermitteln konnte) und lässt sich gut einfrieren.
Dieser Zitronenkuchen vom Blech ist ein Dauerbrenner bei uns, weil er sehr leicht geht, saftig ist, von den Kindern geliebt wird und sich als Geburtstagskuchen super eignet.
Für die Geburtstagsvariante färbe ich ihn mit Lebensmittelfarbe und habe so einen Regenbogenkuchen. Oder ich male das Geburtstagsmotto mit bunter Zuckerschrift auf den Kuchen.
3 Zitronen, unbehandelt
350 g Margarine
100 g Zucker
1 Pck Vanillezucker
4 Eier
350 g Mehl
1/2 Pck Backpulver
evtl. Milch
250 g Puderzucker
Die Zitronen waschen und die Schale abreiben, Saft auspressen.
Die Margarine mit den Zuckern schaumig rühren, Eier nach und nach unterrühren. Zitronenschale zufügen. Mehl und Backpulver unterrühren. Falls die Konsistenz zu fest ist einfach einen Schluck Milch zufügen (der Teig sollte sich leicht verstreichen lassen). Ein Backblech mit Backpapier auslegen und Teig darauf glatt streichen.
Für einen Regenbogenkuchen: Teig in kleine Portionen aufteilen und jede mit einer anderen Lebensmittelfarbe einfärben. Dann die Teige auf das Backpapier klecksen und vorsichtig glattstreichen.
20-25 min bei 160 °C backen
Für den Puderzuckerguss erst wenig Saft nehmen mit dem Puderzucker glattrühren und nach und nach vorsichtig mehr Saft zufügen, bis der Guss schön dickflüssig, aber noch weiß ist (es wird wahrscheinlich nicht der ganze Saft benötigt). Den noch heißen Kuchen mehrfach mit einer Gabel einstechen und den Guss sofort darauf verteilen und verzieren.
Schokokuchen geht immer! Und hier versteckt sich geschickt die Karotte – so kann der Kuchen glatt als gesund durchgehen und herrlich saftig wird er sowieso. Wenn man die Karotten in der Küchenmaschine reibt, ist der Kuchen in 10 min zusammengerührt – also sehr unkompliziert und familientauglich.
Hier die Zutaten für eine 26 cm Springform:
400 g Karotten, fein gerieben
200 g Vollmilchschokolade, grob gehackt
150 g gemahlene Haselnüsse
100 g Honig
3 Eier
60 mL neutrales Öl (Rapsöl, Sonnenblumenöl, etc.)
60 mL Milch
250 g Mehl
1 Pck. Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
Die Eier mit Öl und Milch verrühren, dann den verflüssigten Honig unterrühren.
Die trockenen Zutaten mischen und nach und nach Karotten, Schokolade und flüssige Zutaten verrühren.
In eine gefettete Springform füllen und bei 160 °C 40-45 min backen.
Den Kuchen nach Belieben verzieren (Puderzucker, Schokoglasur, …).
Wenn schnell ein kinderfreundliches Gebäck her muss, dann ist das euer Rezept. Meine Kinder finden es lecker, und mir gefällt es so gut, da es in 5-10 min zusammengerührt ist und nur etwa 15 min im Ofen braucht.
Für ca. 15 mittelgroße Amerikaner:
125 g weiche Butter
50 g Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
250 g Mehl (Dinkelmehl oder Weizenmehl)
1/2 Pck. Backpulver
40 g Speisestärke
100 mL Milch
Die Butter mit Zucker und Salz schaumig rühren, die Eier unterrühren und die restlichen Zutaten zugeben. Den Teig mit 2 Löffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, dabei ausreichend Platz zwischen den Teighaufen lassen. Wer die Amerikaner gleichmäßiger möchte, nimmt am besten einen Spritzbeutel.
Für ca. 15 min bei 180 °C backen (bis sie hellbraun sind).
Anschließend können sie noch mit Kuvertüre oder Puderzucker-Glasur verziert werden. Ich nehme am liebsten eine dünne Zitronensaft-Puderzucker-Glasur und bepinsele sie noch im warmem Zustand (ein paar Smarties gehen auch immer).
Klar, jeder hat die Besten – aber diese Elisenlebkuchen haben mich wirklich überzeugt. Denn ich war eigentlich kein großer Lebkuchen-Fan. Eigentlich. Bis ich letztes Jahr mit diesen Lebkuchen beschenkt wurde und sofort das Rezept haben musste. Sie sind so fein, saftig und lecker, dass sie ruckzuck weg sind. Deshalb teile ich gerne dieses Rezept mit euch, aber einen Hinweis: für mehr Hüftgold bin ich nicht verantwortlich.
Für ca. 45-50 große Lebkuchen:
Oblaten („glutenfrei“, wenn ihr möchtet)
100 g Zitronat
100 g Orangeat
10 Eier
250 g Zucker
400 g gemahlene Mandeln
400 g gemahlene Haselnüsse
1 TL Zimt
1 TL Muskatpulver
2 TL Lebkuchengewürz
1/2 TL Nelkenpulver
1 Schuss Rum
Für die Schokoladen- Glasur: Vollmilch-Schokoladen-Kuvertüre (ich habe 600 g benötigt)
Das Zitronat und das Orangeat sehr klein hacken (ich habe dazu einen Mixer verwendet), dann mit den restlichen Zutaten sehr gut mischen. Mit Hilfe von zwei Löffeln auf den Oblaten platzieren.
Für 15 min bei 160 °C backen (die Lebkuchen sollten außen leicht gebräunt und innen noch feucht sein).
Abkühlen lassen und nach Wunsch verzieren. Wir mögen am liebsten die Schokoladen-Glasur, deshalb war ich mit der Menge nicht zimperlich. Dafür habe ich 600 g Glasur benötigt, aber die Lebkuchen sind ein Traum geworden. Für meine Kinder (und mich) habe ich noch lustige Zuckerguss-Augen aufgeklebt – so zaubern mir die Lebkuchen immer ein Lächeln ins Gesicht.
Diese Cookies haben Suchtpotential! Ich habe das Rezept schon sehr lange in meinem Fundus und backe sie immer wieder gerne. In den letzten Jahren hatte ich es fast vergessen und bin nun auf der Suche nach guten, einfachen Plätzchen wieder auf diese Cookies gestoßen. Aber nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über sind sie eine herrliche Kleinigkeit zu Kaffee oder Tee.
Die Menge ergibt je nach Größe 15-30 Stück (ich mache sie lieber kleiner):
180 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier
160 g Mehl
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
200 g kernige Haferflocken
200 g gewaschene Rosinen
Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz schaumig rühren, dann die Eier nach und nach unterrühren. Mehl, Backpulver und Natron zugeben, anschließend die Haferflocken und die Rosinen.
Den Teig mit Löffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech platzieren und etwas plattdrücken. Genügend Platz zwischen den Teigklecksen lassen, sonst gibt`s einen großen Keks.
Dieser Kuchen braucht keine 10 min in der Herstellung und ist durch seine Apfel-Karotte-Nuss-Schokoladen-Kombination super saftig und bei uns sehr beliebt. Ich habe drei Anläufe gebraucht, bis ich den Kuchen hier einstellen konnte, da er schneller gegessen war, als ich ihn fotografieren konnte.
Die Menge reicht für einen flachen Kuchen im Rohrbodeneinsatz der Springform (28 cm, mein Favorit) oder für eine Gugelhupfform.
3 Karotten, gerieben
1 Apfel, gerieben
3 Eier
150 g weiche Butter
80 g Zucker
100 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
100 g gehackte Vollmilch-Schokolade
200 g Mehl
1 Pck. Backpulver
Ich mache den Kuchen der Einfachkeit halber komplett in der Küchenmaschine: erst reibe ich Karotte und Apfel, dann rühre ich alle restlichen Zutaten darunter.
Ich habe dieses Rezept lieben gelernt. Der Teig ist so schnell gemacht, die Küchlein brauchen nicht lange im Ofen und schon zieht ein leckerer Duft durchs Haus. Man kann die kleinen Apfelkuchen schon warm genießen. Ihre Haltbarkeit konnte ich bisher nicht testen, da sie bei uns zu schnell weg waren.
Hier das Rezept für 6-8 kleine Kuchen:
250 g Magerquark
100 g Rapsöl
50 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
300 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
1 Prise Zimt
4 Äpfel, in kleine Stücke geschnitten
Den Magerquark mit Öl und den Zuckern verrühren. Das Mehl, Backpulver und den Zimt unterkneten. Die Äpfel unterheben und den Teig in 6-8 Portionen zu Küchlein formen.
Diesen Apfelkuchen hat meine Oma zur Apfelzeit „mal schnell nebenher“ gebacken. Er ist saftig und schmeckt herrlich herbstlich.
Das Rezept ist für eine Springform à 28 cm.
200 g weiche Butter oder Margarine
100 g Zucker
2 Eier
2 EL Apfelmus
100 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
200 g Dinkelmehl
1 Pck. Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
1 TL Zimt
3 EL Kakaopulver
3 EL Rum
4-5 Äpfel, in kleine Schnitze geschnitten
Butter, Zucker und Eier schaumig rühren, dann die restlichen Zutaten unterrühren. Die Apfelschnitze unterheben und alles in eine gefettete Springform füllen.